Umweltkommunikation

Die Rückkehr großer Beutegreifer nach Mitteleuropa ist ein Riesenerfolg für den Naturschutz. Bei anderen Parteien sorgt ihre Rückkehr jedoch für Widerstand. Umweltkommunikation und ein offener Dialog sind wichtig, um für mehr Akzeptanz zu sorgen. Mit einer sachlichen und lösungsorientierten Umweltkommunikation setzt sich das Projekt „Leben am Limit“ für Beutegreifer in Mitteleuropa ein. „Es geht nur […]

Frauen in der Wissenschaft hatten es bis jetzt noch nicht leicht und an den Zahlen zeigt sich, es ist noch viel zu tun. Frauenförderungsprogramme soll(t)en da Abhilfe schaffen. Aber auch hier machen sich schon Veränderungen breit. Ein Blick zurück, in die Gegenwart und die Zukunft der Frauenförderung.

Im Februar 2020 fand das Council Meeting der European Countries Biologist Association (ECBA) statt, um den Weg für eine zukünftige europäische Zusammenarbeit zu ebnen. Ein Bericht von Gerhard Aigner (ABA).

Für die Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz wird das Längental in den Stubaier Alpen zerstört und Wasser aus mehreren Gebirgsbächen abgeleitet – ABA kritisiert Naturzerstörung und die mangelnde Berücksichtigung von EU-Umweltrichtlinien und Alpenkonvention.

Nach der COVID-19-Krise könnte die Wirtschaft nachhaltig Richtung Klimaschutz ausgerichtet werden. Tiroler Umweltorganisationen fordern die Tiroler Landesregierung zum klimabewussten Handeln auf.

Pflanzenschutzmittel sind Bestandteil unserer Landwirtschaft und damit unserer Lebensgrundlage. Leider sind Informationen zu diesem kontroversen Thema – mit Ausnahme des berühmten Glyphosats – gut versteckt.

Anlässlich unseres 25-jährigen Bestehens befragten langjährige Vereinsmitglieder zur Entwicklung des Vereins und der Biologie in Österreich. Vielen Dank an Dr. Bernt Ruttner für das Interview.

Sigbert Riccabona und Johannes Kostenzer haben als Umweltanwälte Tirols die Natur stets im Blick gehabt und viel erlebt: von blühenden Projekten und keifenden Bürgermeistern bis hin zu ökologischen Harakiri-Unternehmungen.

Dieses Jahr veröffentlichten die zuständigen Ministerien ihre Energie- und Klimastrategie mit dem zeitgeistigen Titel „#mission2030“. Bereits im Vorfeld war lautstarke Kritik von Seiten vieler ExpertInnen aufgekommen.

Anna Schöpfer erzählt im Interview, warum der Inn der Europäer mit der liberalsten Grenzeinstellung ist und wieso eine Wasserrahmenrichtlinie eigentlich einen Test bestehen muss, damit uns die Flüsse erhalten bleiben.