Die Pflanzen Tirols
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Buchweizen stammt ursprünglich aus Zentralasien und kam im 13. oder 14. Jahrhundert nach Mitteleuropa. Er kann sich innerhalb von nur 10 bis 12 Wochen entwickeln. Die attraktiven Blüten werden von Insekten bestäubt und sind eine gute Bienenweide. Seine dreikantigen Nüsse enthalten 70% Kohlenhydrate und 10% Protein. Buchweizen enthält kein Gluten und ist daher für Menschen, die darauf allergisch reagieren, geeignet. Buchweizenmehl kann beispielsweise gut für Sterz oder Palatschinken verwendet werden.