NASSTEC- International conference 25-29 september 2017, London

SEED QUALITY OF NATIVE SPECIES – ECOLOGY, PRODUCTION & POLICY

NASSTEC (NAtive Seed Science, TEchnology and Conservation Initial Training Network) is a project under the EU FP7 People-Work Programme. NASSTEC has been training 11 Early Stage Researchers and 1 Experienced Researcher in native seed science, conservation and use, so that environmental mitigation and adaptation projects can have increased impact. Without immediate enhancement of capacity and capability in this specific area of biodiversity science, the native seed industry in Europe will fail to develop towards the multi-million dollar markets of the US and Australia. NASSTEC has been interconnecting the public and private sector through the establishment of a multidisciplinary European doctoral ‘school’ so as to integrate knowledge in plant ecology, genetics, molecular biology, taxonomy, ecology, conservation, seed biology, environmental science, agricultural botany, crop science, breeding and horticulture. This knowledge is being transferred to industry, thereby contributing to the EU bio-economy. This international conference provides an opportunity to share knowledge on all aspects of seed biology to the benefit of science, technology and industry, in Europe and beyond.

Date: 25th – 29th september
Location: Jodrell Laboratory Lecture Theatre, Royal Botanic Gardens Kew, Richmond, Surrey, UK
Sessions:
1. Global perspective on seed quality for grassland restoration
2. Field-based plant and seed ecology
3. Seed characterisation – germination and storage
4. Production
5. Policy, certification and quality assurance
Registration: for free, until end of August
further information and programme: https://nasstec.eu/conference/programme

Flussdialog inn 13.-14. september 2017 innsbruck

Gemeinsames Engagement für den Drei-Länder-Fluss

Alpenflüsse spielen eine entscheidende Rolle für die Ökologie des Alpenraums, ebenso wie für die Wasserversorgung Europas. An den Flussläufen und dem Land der Uferzonen prallen jedoch die Interessen unterschiedlicher Nutzungsformen, der Hochwasserprävention und des Naturschutzes aufeinander. Die durch den Klimawandel zunehmend schwankenden Abflussmengen stellen eine weitere Herausforderung dar, da sowohl in Zeiten der Wasserknappheit wie auch bei Hochwasser die verschiedenen Nutzungs-Bedürfnisse gewährleistet werden müssen, ohne dabei die Stabilität des Ökosystems Fluss zu gefährden.
Der Inn ist einer der wichtigsten Alpenflüsse mit einer großen ökologischen Bedeutung. Auf 517 km von seiner Quelle bis zur Mündung in die Donau durchfließt er drei Alpenländer (Schweiz, Österreich, Deutschland) und zahlreiche Staustufen, weist aber auch zwischen Imst und Kirchbichl die längste freie Fließstrecke aller österreichischen Flüsse auf. Daher scheint eine internationalisierte Diskussion und Kooperation zum Gewässermanagement des Inn als geeigneter Modellfall, um die gemeinsamen Aufgaben der Staaten und Regionen bestmöglich zu bearbeiten und koordiniert umzusetzen.

Der Flussdialog Inn soll Optionen für eine mehrheitsfähige zukünftige Entwicklungsplanung des Inn-Einzugsgebietes aufzeigen. Dies ersetzt nicht einen vollständigen Flussdialog-Prozess, wie er in manchen österreichischen Bundesländern bereits durchgeführt wurde, ist aber ein wesentlicher Beitrag zum Dialog zwischen Ländern und Schutz- bzw. Nutzungsinteressen.

Anmeldung: bis 31. August 2017 unter http://www.flussdialog-inn.org/

Details zur Veranstaltung hier und weitere Infos unter http://www.flussdialog-inn.org/

Pilzausstellung im Botanischen Garten, Innsbruck – Verein für Pilzkunde Tirol/Jenbach

Samstag, 26.08.2017

Ausstellung
Pilzausstellung Verein für Pilzkunde Tirol / Jenbach

10:00 – 17:00 Uhr
Botanischer Garten Innsbruck, Sternwartestraße 15

Eintritt / Kosten: Freiwillige Spenden

Vortragende/r
Verein für Pilzkunde Tirol / Jenbach

Weitere Informationen
Der Verein für Pilzkunde von Jenbach/ Tirol in Zusammenarbeit mit den Instituten für Botanik und Mikrobiologie der Universität Innsbruck laden zur Pilzausstellung ein. Dabei können sich Besucher generell über Pilze informieren, an einer Pilzberatung teilnehmen oder sich mit Gleichgesinnten über Pilze und deren Verwendung austauschen. Vorkommen, Lebensweise, Giftigkeit, Genießbarkeit und Verwechslungsgefahr wird anhand von Frischpilzen aus den heimischen Wäldern vorgestellt.

Für die Pilzausstellung sind alle Pilzsammler eingeladen, Frischpilze verpackt in Aluminiumfolie, fachgerecht in Körben oder Schachteln mitzubringen.

weiter Infos unter
Einladung PDF
http://www.pilzverein-tirol.com/