
:: Nachtschwärmer in der Großstadt
Wien wurde zum sechsten Mal in der internationalen Vergleichsstudie von Mercer als Großstadt mit der höchsten Lebensqualität weltweit bewertet. Doch gilt die hohe Lebensqualität offenbar nicht nur für Menschen, sondern auch für Fledermäuse. Immerhin kommen hier 22 der in Österreich nachgewiesenen 28 Fledermausarten vor. Damit sie sich auch weiterhin wohlfühlen, ist der Erhalt ihrer Quartiere besonders wichtig.
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:: 10 Fragen an berufstätige BiologInnen: Mag. Margit Delefant – Unterricht und Fachdidaktik der Biologie in Graz
Margit Delefant unterricht am BG/BRG Fürstenfeld Biologie und Umweltkunde, Chemie, Physik und Gesundheitsbildung. An der KF-Uni Graz ist sie Koordinatorin für Fachdidaktik für das Unterrichtsfach Biologie-und Umweltkunde. An Schulen ist sie seit 1983 tätig, Lektorin für Fachdidaktik ist sie seit 2005.
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:: Insektenhotels im Baumarkt – für Wildbienen geeignet?
Mit Frühlingsbeginn finden sich vermehrt Insektenhotels in den Regalen unserer Baumärkte wieder: Sie sind hübsch, preiswert und suggerieren Naturschutz. Nimmt man diese Insektennisthilfen jedoch genauer unter die Lupe, wird das biologisch geschulte Auge so einige Verkaufsschmähs entdecken.
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:: Die ABA zu Gast bei türkischen Kolleginnen und Kollegen
Die ABA war Ende April in Ankara zu Gast auf dem ‘2nd National Biologist Congress‘, welcher von den türkischen Biologinnen und Biologen der ‘Biyologlar Dayanisma Derngi‘ veranstaltet wurde.
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:: Hans Hass: „Tief unten glaubt der Mensch, ein Vogel zu sein.“
Diese Worte stammen von dem österreichischen Tauchpionier Hans Hass. Zusammen mit seiner Frau Lotte Hass schrieb er Geschichte. Sie waren die Ersten, die sich aufmachten um die damals noch unbekannte und unberührte Unterwasserwelt der Meere zu entdeckten. Am 16. Juni vor zwei Jahren verstarb die Forscherlegende im Alter von 94 Jahren.
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:: Rezension: Evolution – fressen und gefressen werden!
Der Titel ist bei dem Spiel der Firma Schmidt Spiele tatsächlich Programm: Alles dreht sich für die zwei bis fünf Spieler darum, überlebensfähige – sowohl carnivore als auch herbivore – Urzeit-Tierarten zu erschaffen. Während sich die Herbivoren von den Pflanzen aus dem Wasserloch bedienen, müssen die Carnivoren in jeder Runde auf die Jagd gehen. Das knappe Nahrungsangebot kann sich schnell zu einem Problem enwickeln – so kann eine Spezies genauso schnell aussterben wie sie entstanden ist!
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:: 10 Fragen an berufstätige BiologInnen: Dorit Kieslinger – Klinische Embryologie
Mag. Dorit Kieslinger hat in Graz Zoologie studiert und ist nach ihrem Erasmus Jahr in Utrecht (Niederlande), nach Amsterdam gezogen. Sie arbeitet seit 6 ½ Jahren im IVF Zentrum des Universitätskrankenhauses Amsterdam (VUmc) und ist dort seit 2010 als Klinische Embryologin beschäftigt. Zusätzlich zu ihrer Arbeit im IVF Labor erforscht sie neue Methoden, die die Erfolgsquote von In-vitro-Fertilisation (IVF) Behandlungen erhöhen sollen.
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