
:: 10 Fragen an berufstätige BiologInnen: Johannes Leitner – Astrobiologie
Johannes Leitner hat von 1999 bis 2006 an der Universität Wien sowie an der Universität Oulu, Finnland, Astronomie und Physik studiert. Er ist Astrobiologe bei der Forschungsplattform ExoLife sowie Lehrender an der Universität Wien. Des Weiteren ist er Inhaber und Geschäftsführer der SCI.E.S.COM.
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:: 10 Fragen an berufstätige BiologInnen: Karin Schöndorfer – Produktregistrierung von Futtermittelzusätzen bei Biomin Holding GmbH
Nach einem Ferialpraktikum 2005 sowie dem Diplompraktikum 2006/07 für ihr Studium an der Fachhochschule Krems, ist die Niederösterreicherin DI(FH) Karin Schöndorfer seit 2007 Vollzeit als Angestellte der Firma Biomin Holding GmbH tätig.
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:: 10 Fragen an berufstätige BiologInnen: Tobias Friedel – Naturschutz bei Windkraftprojekten
Tobias Friedel hat, nach dem Besuch der Land- und Forstwirtschaftlichen Schule in Wieselburg, begonnen Biologie in Wien zu studieren. 2008 hat er das Studium mit der Spezialisierung Anthropologie/ Humanökologie abgeschlossen. Seit 2009 arbeitet er bei dem technischen Büro für erneuerbare Energie „ImWind Operations GmbH“. Er betreut dort die Naturschutzbelange im Zusammenhang mit Windkraftprojekten.
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:: 10 Fragen an berufstätige BiologInnen:Wolfgang Holnthoner – Forschungsgruppenleiter am Ludwig-Boltzmann-Institut für Experimentelle und Klinische Traumatologie
Mag. Dr. Wolfgang Holnthoner arbeitet am Ludwig-Boltzmann-Institut für Experimentelle und Klinische Traumatologie. Er leitet die Arbeitsgruppe für Endothelzellbiologie. Seine Forschungsschwerpunkte bilden die Regeneration von verletztem Gewebe und das „Tissue Engineering“, also das künstliche Herstellen von funktionellen Organen.
Weiterlesen![Eine jagende Rauchschwalbe (Hirundo rustica) im Flug, (c) DDd ( [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons](https://www.austrianbiologist.at/bioskop/wp-content/uploads/2014/04/Wikicommons_Hirundo_rustica_hunting_crop-420x343.jpg)
:: Die Schwalbe – von der Glücksbotin zum Sorgenkind
Von den vier in Österreich als Brutvögel vorkommenden Schwalbenarten (Rauchschwalbe, Mehlschwalbe, Uferschwalbe und Felsenschwalbe) haben sich die beiden erstgenannten Arten im Laufe der Zeit als sogenannte Kulturfolger dem Menschen sehr eng angeschlossen. Vor allem in landwirtschaftlich geprägten Regionen fanden die Tiere früher ideale Lebensbedingungen: Stallungen boten Nistplätze, in der Nähe von Nutzvieh fanden sie Fluginsekten als wichtige Nahrungsgrundlage und auf nicht asphaltierten Feldwegen konnten sie Lehm für den Nestbau sammeln. Als Insektenjäger erschienen sie dem Menschen nützlich und so ließ man die Tiere bereitwillig an und in Gebäuden nisten.
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:: Der Urson – Kein Stachelschwein des kleinen Mannes
Was ist ein Urson? A. Eine krankhafte Hautverfärbung, B. Die Tracht eines kasachischen Volksstammes, C. Ein Nagetier oder D. Eine besondere Sternenkonstellation im Orionnebel? So, oder so ähnlich, könnte vielleicht einmal, eine Frage bei der Millionenshow lauten, zumindest fände ich das sehr spannend. Vor allem wenn der Kandidat dann den Publikumsjoker einsetzt. Wie viele Menschen können mit dem Wort Urson etwas anfangen? Wahrscheinlich nur wenige. Mit diesem kleinen Artikel möchte ich ein wenig dazu beitragen, dass Biologieinteressierte und Biologen meine Begeisterung für diese Tiere teilen.
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