Titelbild: Mark Benecke – der Sherlock Holmes der Kriminalbiologie. Quelle: Christoph Hardt Mark Benecke ist Kriminalbiologe. Bekannt als „Herr der Maden“, gelobt als „Popstar der Wissenschaft“ und ins Rampenlicht gestellt als der „tätowierte Politiker“ – doch Mark bleibt Mark. Ein Biologe, der „macht wozu er Bock hat und fertig“. Im Interview erzählt Benecke von seinem Weg in […]

GLORIA ist ein internationales Monitoring-Netzwerk für Langzeitbeobachtungen alpiner Pflanzengesellschaften

Dass Wissenschaft mehr kann, nämlich auch lustig sein, beweist ein neuer Cartoon-Band des Holzbaum-Verlags.

Johannes Sorz ist an der Uni Wien im Büro des Rektorats beschäftigt, wo er als Referent für Forschung und Nachwuchsförderung tätig ist. Er ist Ansprechpartner für alle zentralen Einrichtungen der Universität im Bereich Forschung (z. B. Forschungsservice, DoktorandInnenzentrum, Qualitätssicherung).

Michael Gruber hat sein Ökologiestudium an der Universität Wien mit Schwerpunkt Meeresbiologie und Elektronenmikroskopie absolviert. Er ist seit 2012 technischer Assistent an der Universität Salzburg und seit 2015 außerdem freischaffender naturwissenschaftlicher Illustrator.

Gregor Mendels berühmte Regeln der Vererbung werden heuer 150 Jahre alt. Auf Initiative der Gregor-Mendel-Gesellschaft Wien und mit Unterstützung der Universität für Bodenkultur sowie der Veterinärmedizinischen Universität Wien wurde dazu ein Symposium an der Akademie der Wissenschaften in Wien abgehalten, das nicht nur Rückblick, sondern auch Einblick in aktuelle Entwicklungen der Genetik bot. Resümee: Die Genetik ist eine Leitdisziplin innerhalb der Biowissenschaften geworden, und die Molekulargenetik nimmt eine zentrale Stellung für Forschung in Landwirtschaft, Humanmedizin und Biologie ein.